Im von mir leider viel zu oft vernachlässigten Blog der @GallicaBnF heute ein schöner Artikel über die Humboldt-Brüder und ihre Beziehungen zu Frankreich mit vielen Links zu #Gallica Digitalisaten: https://t.co/cFiE0jvwjp pic.twitter.com/u3yGtVjemZ
— Clemens Radl (@rotula) April 24, 2024
Tag: 25. April 2024
Morgen ist auch noch ein Tag
Rom 1946: Der Faschismus ist gegangen, das Patriarchat geblieben. Auf das Regiedebüt von Paola Cortellesi habe ich ja bereits hingewiesen. Nachdem ich mir den Film im Kino angeschaut habe, sage ich: Die sehr positiven Rezensionen haben nicht zuviel versprochen. Ein harter Stoff, nicht ohne Humor behandelt.
„K(ann) I(ch)? Künstliche Intelligenz, Innovationen und Offenheit im Archiv“: Konferenz Offene Archive, 17. bis 19. Juni 2024 in Münster
Unter dem Motto „K(ann) I(ch)? Künstliche Intelligenz, Innovationen und Offenheit im Archiv“ organisieren der Arbeitskreis Offene Archive des Verbands deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) und das LWL-Archivamt für Westfalen die diesjährige Veranstaltung. Die Konferenz richtet sich an alle Menschen aus Kultur-, Gedächtnis- sowie Wissenschaftsbereichen, insbesondere an diejenigen, die sich für offene Kulturdaten und Archivangebote interessieren. Im Rahmen der Konferenz finden zahlreiche Fachvorträge und Workshops statt (Themen u.a. elektronische Langzeitarchivierung, Digitalisierung von Archivgut und Integration von Künstlicher Intelligenz in der Archivarbeit). Highlights des weiteren Programms sind Barrierefreiheit, Citizen Science in Archiven und die digitale Präsentation von Archivgut. Ein fast schon “traditionelles” ArchivCamp bietet zudem die Möglichkeit, in interaktiven Sessions eigene Ideen einzubringen und direkt zu interagieren. Ergänzt wird das Angebot durch thematische Führungen, einen Abendempfang und eine Mitgliederversammlung des Arbeitskreises Offene Archive.
Anmeldungen bis 31. Mai über die Konferenzwebsite
Dort findet sich auch das detaillierte Programm.
Digitale Postkarte zu Offene Archive, PDF (Einladung_Konferenz-Offene-Archive-2024).
Die Gräueltaten der NS-Ärzte müssen auch im Medizinstudium von heute aufgearbeitet werden
Bundesarchiv-Broschüre: Unterdrückung und Widerstand in deutschen Kolonien
Stadtarchiv Dachau entdeckt ältestes Stück, eine Pergamenturkunde von 1409, in einer Akte
Das neue Staatsarchiv in Kitzingen nimmt weiter Gestalt an
Die Universität Turin im 15. Jahrhundert
Ein Buch von 2005 ist online unter:
Verschollener Staatsvertrag kehrt ins Geheime Staatsarchiv zurück
Ausstellung über Kunstfälschung in Heidelberg
https://taz.de/Ausstellung-ueber-Kunstfaelschung/!6005332/
Fälschungen in Archivalia: https://archivalia.hypotheses.org/9580