Tag: 16. Mai 2021
octaviana
Sieht flotter aus als der übliche Open-Access-Schriftenserver:
“Octaviana est la bibliothèque numérique de l’Université Paris 8, réalisée par la bibliothèque de l’Université Paris 8.
Elle propose des fonds patrimoniaux (Gatti, Dresch, Labrousse, Vincennes, affiches de mai 68, Macciocchi, Labo VAO), des fonds courants (Colloques, Vie de l’Université, Gemdev, Cerasa), les thèses avant et après 2014, et les mémoires ayant obtenu la mention très bien.”
Nutrisco est la bibliothèque numérique du patrimoine du Havre
https://nutrisco-patrimoine.lehavre.fr/
Die von uns 2010 angezeigte Chronique majeure de Fontenelle:
https://nutrisco-patrimoine.lehavre.fr/ark:/12148/btv1b104804552 =
https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b104804552
Museumstag: #Museenentdecken
Manuscripts of the Muslim World
🎉And now, the entire @MmwProject collection is on Internet Archive! 🎉
Check it out: https://t.co/KPvVaimXBf
401 complete Islamicate manuscripts from all participating project repositories with more from @columbialib to be added very soon.
Thanks to @sims_mss staff! pic.twitter.com/d1TDyfJBB0
— MMWProject (@MmwProject) May 16, 2021
See also
Die Matrikeln der Universität Dorpat 1802-1889
https://uniquellen.hypotheses.org/36
Dennis Hormuth hat nicht begriffen, was Forschung im digitalen Zeitalter bedeutet, sonst wäre er auf die Idee gekommen, die zentrale Quelle seines Beitrags (das Album Academicum der Kaiserlichen Universität Dorpat, 1889) auch als Digitalisat zu verlinken.
Siehe
https://de.wikisource.org/wiki/Universit%C3%A4tsgeschichte#D
Zensurheberrecht: Bundesinstitut für Risikobewertung hat auch in zweiter Instanz gegen Fragdenstaat verloren
Grotefend digital: was bedeutet “digital” eigentlich?
Kein Zugang zu den Kohl-Akten über die neue Stiftung
400 Aktenordner aus dem Kanzlernachlass – privatisiert? „Hartnäckig verschließt die Kohl-Erbin den archivalischen Schatz […] in Oggersheim vor den Augen der Öffentlichkeit“. F.Grootens & F.Orlowski @Verfassungsblog zur Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Stiftung: https://t.co/eNbQVb5Y1m pic.twitter.com/bH04Fz8hpR
— Forum Justizgeschichte e.V. (@JustGesch) May 14, 2021
Wird Interdisziplinarität überschätzt?
Sagt Jens Loehnhoff: https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/hoersaal/geisteswissenschaften-der-fluch-der-interdisziplinaritaet-17337079.html?GEPC=s3
Aus meiner Sicht ist interdisziplinäres Arbeiten deshalb wichtig, weil die historisch verfestigten Grenzmauern der Fächer wichtige Einsichten aus Nachbarwissenschaften verbergen. Man kann Mediävistik im Bereich der Geschichtswissenschaft studieren, ohne eine einzige Stunde philologische Schulung in Sachen Mittelhochdeutsch/Frühneuhochdeutsch oder auch Mittellatein zu absolvieren. Viel zu wenige Historiker*innen befassen sich immer noch mit den sogenannten germanistischen Quellen, fiktionalen Texten oder Fachprosa.
Rechte Geheimorganisation “Technischer Dienst” in der Ära Adenauer
Der Einsender des Links, Archivalia-Mitarbeiter Wolfgang H. Deuling (* 1941), war Referent im SPD-Bundesvorstand von 1971 bis 1983.
Wiener Szenen und Volksbeschäftigungen aus dem frühen 19. Jahrhundert
Neues zur Adelsfamilie der Stuler von Dollnstein
Zu https://archivalia.hypotheses.org/131463 waren umfangreiche Ergänzungen möglich.