Open Access Woche (Tag 2)

Pünktlich zur Open Access Week haben @tullney und ich das #openaccess Manual von @petersuber ins Deutsche übersetzt! #oaweek https://t.co/v8mPMDNJ2r

— C. Riesenweber (@c_riesen) 23. Oktober 2017

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Der OAbot schlägt in der Wikipedia Open-Access-Versionen für kostenpflichtige Fachliteratur vor, die von Wikipedianern kontrolliert werden müssen.

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OA-Zuwachsraten:

http://poeticeconomics.blogspot.de/2017/10/dramatic-growth-of-open-access.html

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Stephen Hawking’s expanding universes thesis breaks the internet #OAWeek @BibliotecaCEPAL https://t.co/rJUzXj6Aqg

— Wouter Schallier (@schallierw) 23. Oktober 2017

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Pünktlich zur Open Access Week 2018 erhält die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) die Bewilligung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Einrichtung eines Open-Access-Publikationsfonds.

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Screenshot aus Nigeria:

Man kann sich nur schämen, wenn man die aktuellen Websites vieler deutscher Universitätsbibliotheken anschaut. Überprüft und keinen Hinweis auf die OA-Woche auf der Hauptseite gefunden: Bibliothek der RWTH Aachen, ULB Düsseldorf, UB Freiburg, UB Göttingen, UB Heidelberg, KIM Konstanz, UB München, UB Tübingen.

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