http://fraktionsprotokolle.de/
Derzeit sind bereits fast 400 Sitzungsprotokolle der CDU/CSU- und SPD-Fraktion sowie der CSU-Landesgruppe aus der 6. Wahlperiode des Deutschen Bundestages (1969–1972) verfügbar.
Es heißt: “Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt.” Gern wüsste man, wieso und wer die Rechte aus welchem Grund innehat.
Via
http://www.clio-online.de/site/lang__en/ItemID__28049/mid__10373/95/default.aspx
OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Klaus Graf (31. März 2017). Fraktionen im Deutschen Bundestag 1949–1990. Archivalia. Abgerufen am 6. Februar 2025 von https://doi.org/10.58079/c5lb
Inzwischen sind es ein paar mehr: https://fraktionsprotokolle.de/ (4953 Dokumente verzeichnet).
Guten Tag Herr Graf,
ich wollte nur helfen. Ich bin kein Historiker. Ich interessiere mich nur als Hobby für die Geschichte Deutschlands und der alten Bundesrepublik bis 1990, damit ich die Hintergründe warum das so und nicht anders geschehen ist besser verstehe.
Mit freundlichem Gruß
Peter Schupetta
1) Zitat: “Urheberrechtlicher Hinweis: Die Daten auf der Internetpräsenz »www.fraktionsprotokolle.de« sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e.V. bzw. der betreffenden Fraktionen des Deutschen Bundestages unzulässig und strafbar.” Zitat Ende.
2) Zitat: ” Mittwoch, 29. März 2017
Sitzungsprotokolle der SPD-Bundestagsfraktion aus der Zeit der Großen Koalition online.
Für die 5. Wahlperide (1965–1969) stehen den Nutzerinnen und Nutzern auf http://www.fraktionsprotokolle.de 94 Sitzungsprotokolle der SPD-Bundestagsfraktion zur Verfügung, die den Zeitraum der Großen Koalition (1966–1969) von CDU/CSU und SPD unter Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger umfassen.” Zitat Ende.
Zur Zeit (Stand 02.04.2017) sind 510 Dokumente Online.
Der Erkenntnisgewinn dieses Kommentars ist gleich Null. Haben die Protokolle Schöpfungshöhe? Und wenn ja wie gelangten die Urheberrechte der Protokollanten an die jetzigen vermeinten Rechteinhaber?