Die UB Augsburg stellt die alten Findhilfsmittel ins Netz:
Deutsche Handschriften des 17./18. Jh.
http://www.nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:384-uba002508-6
des 16. Jh.
http://www.nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:384-uba002507-1
Erfreulicherweise nennt der Reiter Inhalt die jeweiligen Signaturen.
Beispiel Württembergische Chroniken
http://www.nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:384-uba002507-0222-1 (1597?)
http://www.nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:384-uba002507-0154-5
Siehe auch mit weiteren Nachweise zu frühneuzeitlichen Handschriften
http://archiv.twoday.net/stories/233326607
22.9.2017 Nur auf den Katalog Grupp stützte sich Ernst Müller: Württembergische handschriften in dem bayerischen Kloster Maihingen. In: Besondere Beilage des Staats-Anzeigers für Württemberg 1926, S. 16.
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https://f.hypotheses.org/wp-content/blogs.dir/2516/files/2014/08/wuerttembergica_maihingen.jpg (muss für Vollansicht in neuem Fenster/Tab geöffnet werden!)
OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Klaus Graf (26. August 2014). Loeffelholz-Kataloge ehemals Maihinger Handschriften online. Archivalia. Abgerufen am 3. Dezember 2024 von https://doi.org/10.58079/bhen
