Nur von Lokalhistorikern beachtet worden sei das Krumbacher Epitaph des württembergischen Kanzlers Gregor Lamparter (gestorben 1523), verkündet ein mit “KF” (Karl Konrad Finke?) gezeichneter Beitrag in der Schwäbischen Heimat 2014/4, S. 472.
GND:
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=136241948
Biogramm des Mertens’schen Bebel-Projekts:
Reuchlin-Briefwechsel 4 (2013), S. 391f.
Obige Behauptung ist schlicht und einfach falsch.
Seit 1997 ist das Denkmal in der überregionalen Publikationsreihe der Deutschen Inschriften erfasst (Die Inschriften des Landkreises Günzburg).
Auf die Studien von Norbert Jopek 2002 gehen die ausführlichen Angaben auf der Website des Londoner VAM zurück (Reiter: More):
http://collections.vam.ac.uk/item/O70327/st-john-the-evangelist-statue-daucher-hans
Hier findet man fundiertere Informationen zum Begräbnis Lamparters als in dem kleinen Beitrag in der Schwäbischen Heimat.
Modernes Lamparter-Wappen am Krumbacher Rathaus
OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Klaus Graf (27. November 2014). Epitaph in Krumbach gibt Nachricht über Gregor Lamparter. Archivalia. Abgerufen am 13. Dezember 2024 von https://doi.org/10.58079/bgx3
“Was wollen Sie?” würde “KG” (Korinthen Gacker?) fragen “So können Sie sich doch aufspielen”; vgl. ?p=4552#comments