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Wie geht das mit dem US-Proxy?

[Update:

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#Nutzung_eines_US-Proxys

Screencast: http://archiv.twoday.net/stories/6067526

http://archiv.twoday.net/stories/5690729 ]

Vor allem für deutsche Bücher in Google Book Search, die zwischen 1864 und ca. 1910/1922 erschienen sind, empfiehlt sich die Nutzung eines US-Proxys. Wie man diesen einstellt, wird hier verständlich erklärt:

http://www.computerbetrug.de/anonym-im-internet/anonyme-proxy-server

[ http://web.archive.org/web/20080101094711/http://www.computerbetrug.de/anonym-im-internet/anonyme-proxy-server ]

Ich selbst nutze seit längerem Codeen-Proxys:
http://codeen.cs.princeton.edu

Für rasche Recherchen an fremden Rechnern nehme ich zur Zeit http://www.guardster.com (1 Stunde frei) oder http://www.hidemyass.com, beide mit ärgerlicher Werbung verbunden.


OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Klaus Graf (12. November 2007). Wie geht das mit dem US-Proxy? Archivalia. Abgerufen am 13. Januar 2025 von https://doi.org/10.58079/bz6t


Autor: Klaus Graf

Historiker und Archivar, Blogger

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