” …. Den Eingang zum Museum säumen zwei Olivenbäume. “Wunschbäume für Bielefeld” nennt Yoko Ono dieses Projekt, Besucher und Passanten können an deren Zweigen Wunschkarten hängen, die die Künstlerin später in ihrem Archiv aufbewahren wird. Bielefelder Schulklassen beginnen schon heute damit. …..”
Quelle:
http://www.nw-news.de/nw/news/kultur/?cnt=2533486
OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
wolfthomas (23. August 2008). Künstler und Archiv: Bielefelder Wunschbaum wandert in Yoko Onos Archiv. Archivalia. Abgerufen am 13. Dezember 2024 von https://doi.org/10.58079/bxiv
Das klingt aber ziemlich nach Kunst auf Kindergartenniveau, oder? Nur dass in einer christlichen Kindergruppe so etwas wenigstens noch mit dem Versprechen auf mehr verbunden ist… aber ein Wunsch für das Archiv von Yoko Ono? Wie spannend. *gähn*
Künstlerische Qualtität nicht das Hauptkriterium Künstlerische Qualität, die ich mir nicht anmaße, einzuschätzen zu können, ist nicht das Hauptkriterium meiner Auswahl. Hier war es definitiv der Promifaktor.
Das *gähn* bezog sich auf die Kunst (oder wenigstens die Beschreibung der Kunst in der Zeitung), nicht auf den Beitrag… 😉
Schon verstanden Die Kritik war mir klar – oder hatte ich zumindestens so erhofft. Allerdings wollte ich den Anlass zur Darstellung nutzen, warum ich gewisse Dinge auswähle und andere eben nicht.