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Germany appoints first Jewish minister in over a century

https://www.israelnationalnews.com/news/407538 (via WHD)


OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Klaus Graf (1. Mai 2025). Germany appoints first Jewish minister in over a century. Archivalia. Abgerufen am 22. Juni 2025 von https://doi.org/10.58079/13us4


Autor: Klaus Graf

Historiker und Archivar, Blogger

Ein Gedanke zu „Germany appoints first Jewish minister in over a century“

  1. Karin Prien wurde am 26. Juni 1965 in Amsterdam geboren und ist eine deutsche Politikerin der CDU. Sie war von 2017 bis 2022 Bildungsministerin in Schleswig-Holstein und wurde zudem Präsidentin der Kultusministerkonferenz. Seit Januar 2022 ist sie eine von fünf stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU. Prien wuchs in den Niederlanden und später in Neuwied auf, wobei ihre Familie vor dem Nationalsozialismus geflohen war. Nach ihrem Jurastudium und der Tätigkeit als Rechtsanwältin arbeitete sie in Hannover, Leipzig und Hamburg. Politisch engagierte sie sich seit 1981 in der CDU, war Abgeordnete in Hamburg und wurde 2017 Schleswig-Holsteins Bildungsministerin. In ihrer Amtszeit setzte sie sich unter anderem gegen das Gendern im Unterricht und für eine klare Haltung gegenüber Falschinformationen im Zusammenhang mit COVID-19 ein. Sie unterzeichnete eine Petition gegen den akademischen Boykott Israels: “We oppose all forms of boycotts directed against Israeli researchers and Israeli academic institutions.”

    Keine schlechte Wahl. Eine weitere “herausragende Persönlichkeit mit umfassender Expertise und langjähriger Erfahrung im Wissenschaftssystem.”

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