https://plagiatsgutachten.com/blog/plagiatsvorwurf-mario-voigt/
Von LGS CDU Thüringen – Eigenes Werk, CC0, Link
OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Klaus Graf (21. August 2024). Stefan Weber fand Plagiate in der Dissertation des Thüringer CDU-Spitzenkandidats Mario Voigt. Archivalia. Abgerufen am 15. September 2024 von https://doi.org/10.58079/126tt
Mögliche “Volksfront” der Demokraten für CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt
Der noch amtierende Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) bietet dem CDU-Spitzenkandidaten Prof. Dr. Mario Voigt an, ihm zur Mehrheit zu verhelfen (3. September 2024)
I m Blick auf die schwierige Regierungsbildung nach Maßgabe der Wahlergebnisse der jüngsten Landtagswahl streckt Ramelow die Hand in Richtung des Spitzenkandidaten Prof. Dr. Mario Voigt und des von diesem geführten CDU-Landesverbandes aus:
“Ich habe schon im Wahlkampf gesagt, dass ich Thüringen keine Minderheitsregierung empfehlen kann und es eine demokratische Mehrheit im Parlament braucht, sagte Ramelow dem SPIEGEL.
Angesprochen darauf, dass einem denkbaren Bündnis der Konkurrenzparteien CDU, BSW und SPD (schon bei der Wahl von Prof. Dr. Mario Voigt zum neuen Ministerpräsidenten) eine Stimme zur Mehrheit fehlt – ein solches Bündnis hätte nur 44 von 88 Landtagsmandaten -, sagte Ramelow weiter:
“Eine Stimme sitzt vor ihnen.” (frei nach dpa)
Mögliche “Volksfront” für Mario Voigt (CDU),
den von den Plagiatsjägern Weber und Deuling ohne Skrupel diskreditierten Thüringer CDU-Spitzenkandidaten? Es tut sich was und geht voran im neu gewählten Thüringer Landtag:
https://www.tagesspiegel.de/politik/absage-an-die-afd-thuringer-bsw-will-gesprache-mit-cdu-spd-und-linken-fuhren-12310607.html
Zum neuesten Stand: 13. September 2024, 12.30 Uhr – mögliche “Volksfront” für den CDU-Spitzenkandidaten Prof. Dr. Mario Voigt als zukünftigen Ministerpräsidenten.
In Thüringen nennt man das “Optionsgespräche”:
https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-landtagswahl-in-thuringen-cdu-plant-weitere-optionsgesprache-mit-bsw-und-spd-12367613.html
Nirgendwo sitzen so viele Akademiker und Akademikerinnen wie im Deutschen Bundestag und in den Landtagen. Der Anteil der Promovierten und Habilitierten ist z.T. sogar noch höher als an den Universitäten. Unsere Politiker sind Nutznießer der “Demokratisierung” des Bildungswesens. Kaum anderswo gibt es so viele Einserabiturienten, so viele Promovierte und Habilitierte wie in Deutschland. Nirgendwo werden so viele Preise verliehen und Exzellenzcluster geschaffen wie in “Tschörmany”. Nirgendwo wird so viel Lob verteilt wie hierzulande. Nirgendwo erklimmt man so rasch die Karriereleiter, wenn man die richtigen Beziehungen hat … .
Ist davon viel zu halten?
@ Bebe
Ein Plädoyer zurück zur Volksverdummung unseligen Angedenkens
Davon, dass Sie nach “Eignung, Befähigung und Leistung” nicht erfolgreich an der “Demokratisierung des deutschen Bildungswesens” teilgenommen haben, zeugt ihr hausbacken verwirrter Kommentar mit seinen völlig abwegigen Tatsachenbehauptungen, die keiner seriösen Nachprüfung standhalten.
Mit verkanntem Genieverdacht gegen sich selbst, privilegierter Herkunft aus alteingesessenen reichen Elternhäusern und Besuch teurer Privatschulen und elitärer Privathochschulen ist in hochentwickelten Industriegesellschaften und im weltweiten Vergleich schon lange kein “Staat mehr zu machen”.
Es ist der fortschreitenden “Verrechtlichung” aller gesellschaftlichen Teilbereiche des sozialen Zusammenlebens geschuldet, daß in den Landtagen und im Bundestag überproportional viele examinierte Juristen (Juristenmonopol) sitzen. Die sind aber kaum promoviert oder habilitiert, sondern verfügen durchweg über das erste und zweite Staatsexamen, auch mit Prädikatsnote. Deren Leistungs- und Prüfungsanforderunge sind so anspruchsvoll wie die, denen angehende Ärzte gerecht werden müssen, ehe sie eigenverantwortlich kranke bzw. sich krank fühlende Menschen behandeln dürfen. Mit “richtigen Beziehungen” geht da so gut wie überhaupt nichts!
Sie sind das bemitleidenswerte Opfer ihrer eigenen Hirngespinste.
Grammatikalisch anspruchsvolle Rede eines deutschen Juristen, Politiker, Staatsexamen, promoviert:
“Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München mit 10 Minuten, ohne dass sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen, am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug. 10 Minuten. Schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an. Wenn Sie in Heathrow in London oder sonstwo, Charles de Gaulle in Frankreich oder in Rom, wenn Sie sich mal die Entfernungen ansehen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen, dann werden Sie feststellen, dass 10 Minuten Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen um Ihr Gate zu finden. Wenn Sie vom Hauptbahnhof starten, Sie steigen in den Hauptbahnhof ein, Sie fahren mit dem Transrapid in 10 Minuten an den Flughafen Franz Josef Strauss, dann starten Sie praktisch hier, am Hauptbahnhof in München. Das bedeutet natürlich, dass der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern, an die bayrischen Städte, heranwächst, weil das ja klar ist, weil auf dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen.”
So ganz sehe ich die Sache nicht. In asiatischen Ländern werden staatliche Schulen gemieden und private Einrichtungen massenweise bevorzugt. Man zahlt dort für gute Bildung und man tut das gerne. Mit glänzenden Ergebnissen. In den USA ist es ähnlich. Deutschland hingegen setzt auf schlechte staatliche Bildung zu möglichst niedrigem Preis. Das ist die Realität.
Doch zurück zum Thema: Im Bundestag sitzen rund 80% Akademiker. Der Anteil der Promovierten beträgt 20%, weit über dem normalen Anteil. Zählt man Studenten an Unis zum normalen Personal hinzu, wird die Quote der Leute mit Habilitation und Promotion selbst an Universitäten nicht wesentlich höher sein als in unseren Parlamenten. Sie werden also auf den Gängen des Bundestagsgebäudes ungefähr so viele Professoren und Doktoren treffen wie in Unis, nur mit dem Unterschied, dass die Unileute im Allgemeinen etwas klüger sind. Warum? Nicht weil sie bessere Menschen sind, sondern weil sie in dem Fach, in dem sie promoviert haben, real mehr gearbeitet haben. Ist auch logisch. Politiker publizieren nicht. Sie halten Reden.
Nur wenige Politiker und Funktionäre waren in ihrem früheren Leben seriöse Forscher und Forscherinnen, also Akademiker im eigentlichen Sinn. Über die Qualität von “Politiker-Abschlüssen” darf man deshalb schmunzeln. Die Verrechtlichung, die Sie beschreiben, ist in Wirklichkeit nichts anderes als ungesunde Überbürokratisierung und Überakademisierung. Um schlechte Gesetze und unsinnige Verordnungen zu verschlimmbessern, benötigt man in Parlamenten heutzutage die fünffache Zahl an Juristen. Das erhöht das Selbstbewusstsein des Juristenstandes und die Ineffizienz des Staates. Bravo!
Kurzum: Man braucht den promovierten Juristen, den promovierten Mediziner oder den Politikprofessor ehrenhalber nicht. Nur ist das Problem, dass Akademiker, die kaum real gearbeitet haben, glauben, denen, die das tun, reinreden zu müssen. Politikerakademiker benötigen einen “Doktor”, weil sie ihre Unterlegenheit fühlen. Sozialpsychologisch ist das verständlich. Der “Doktor” fungiert dann als Feigenblatt für nicht existente Leistungen. Plagiiert wird ja nicht, weil man real arbeiten will, sondern weil man Leistung vortäuschen möchte. Der dubios erworbene Titel fungiert dann als Ausweis dafür, dass man zur gehobenen politischen Kaste gehört, zu einer “Wir-Gemeinschaft” von Scheinleistungsträgern. Wer real gearbeitet hat, gehört deswegen noch lange nicht dazu. Auch das ist sozialpsychologisch einleuchtend.
Dass es auch positive Gegenbeispiele unter Politikern gibt, sei nicht geleugnet.
Die Bolognareform, die Rechtschreibreform, das Wissenschaftszeitvertragsgesetz und all der Mist wären ohne Scheinexperten mit Plastikabschlüssen nicht möglich gewesen. Überlegen Sie nur einmal, wieviele Bildungsminister es gibt, die trotz Staatsexamen eine Schule von Innen kaum gesehen haben! Horrible! Die armen Kinder, Studenten und real arbeitenden Professoren!
>>Wie der Thüringer CDU-Spitzenkandidat Prof. Dr. Mario Voigt über 15 Jahre hinweg immer wieder seine Leser täuschte<<
Quelle:
https://plagiatsgutachten.com/blog/200-plagiate-mario-voigt/
Apropos gegenseitige Hetz- und Schmutzkampagnen vonPolitiker(inne)n untereinander vor Wahlen
Die wegen Plagiaten in ihrer Dissertation vor der letzten “Landtagswahl” in Berlin von der CDU und der AfD schwer gebeutelte Berliner SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey sitzt trotz des dann aberkannten Doktorgrades heute als Senatorin für Wirtschaft in der von dem damaligen CDU-Spitzenkandidaten und jetzigen regierenden CDU-Bürgermeister geführten Berliner “Landesregierung”.
Wie dieser Fall zeigt, geht das auch ohne Doktorgrad! Und auf bevorstehende Wahlentscheidungen und Regierungsbildungen hat ein solcher Umstand inzwischen kaum noch einen bestimmenden Einfluß! Bei des Plagiierens verdächtigten bzw. überführten Politikern juckt das doch inzwischen so gut wie niemanden mehr, wenn diese aus ihrem beruflichen Werdegang und ihrer praktischen politischen Arbeit entstandene und deswegen auf Sach- und Fachkompetenz beruhende Reputation im Wahlvolk genießen.
Der völlig bedeutungslose SPD-Mann Deuling glaubt, mit Hilfe dieses letzten Strohhalms, den ihm der schlecht beleumundete Plagiatsjäger Weber liefert, doch nur von dem Absaufen seiner SPD, einst eine traditionsreiche und stolze Volkspartei, die inzwischen aber an galoppierender Schwindsucht leidet, bei den bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am 1. September 2024 ablenken und auch die CDU in Thüringen, Sachsen und im Bund mitreißen und in eine mittelschwere Führungs- und Staatskrise stürzen zu können. Wessen politisches Geschäft betreiben die “Aufklärer” Weber und Deuling in Wirklichkeit eigentlich ???
Das Problem ist, die politische Klasse genießt kein Ansehen mehr beim Wahlvolk. FDPler, CSUler, SPDler und CDUler gelten als unfähig, ob mit Doktor oder ohne.
Sie übersehen samt und sonders die verheerenden Bildungsergebnisse in dieser Republik. Herr Weber kratzt nur an Symptomen, das eigentliche Problem wird nicht beim Namen genannt: Mangelnde Leistungsorientierung und Übergremialisierung. Deutschland ist nicht mehr Deutschland. Es gibt Karrieren, die auch auf nichtpolitische Ebene so fragwürdig sind, dass man mehr als drei Fragezeichen setzen darf. Die Ursachen liegen in einem Bildungswesen, das massiv abgebaut hat und in einer Gesellschaft, in der Arbeit, Fleiß und Redlichkeit nur noch rhetorisch eine Rolle spielen. Entscheidend ist die Zugehörigkeit zur richtigen Gruppe. Denken Sie an den Wirtschaftsminister und seine Anhänger.
Die SPD ist im Grunde nur noch ein Witz. Ihre politische Klientel ist weitgehend senil und weltfremd.
Das gilt auch für die SPD- und CDU-nahe Beamtenschaft. Die lebt auf einem anderen Stern und im Grunde will sie niemand mehr sehen, auch wenn sie natürlich noch in den Gremien sitzt. Wen interessiert der 60jährige Tatterkreis? Oder die Emanze von 1982? Wer redet heute noch von den Literaten der 70er Jahre oder den Künstlern um Willy Brandt? Man musste damals als halbebgabter Provinzzeichner und Kuhstallillustrator nur Willy Brandt aufs Blatt bringen und schon war man prominent. Fantastisch. Meinen Sie das interessiert heute noch 25jährige?
Genauso wird es schon bald einer polithörigen, linksliberalen Professorenschaft gehen und ihren Schützlingen. Mangels bedeutender Leistungen völlig uninteressant. Die Vergangenheitsorientierung dieser Generation hat jedenfalls null gebracht, wie der Siegeszug der AfD gezeigt hat. Worin liegt die Leistung? In Billionenschulden? In hervorragenden Bildungsergebnissen? Denke, dass da ein massiver Schnitt auf uns zukommt. Dem Durchmarsch durch die Institutionen folgt die Abkehr von den Etablierten. Sozisein ist ebensowenig interessant wie christdemokratischer Pseudokonservatismus.
@Dr. Bernd Damman
Vielen Dank, dass Sie mich als “bedeutungslosen SPD-Mann”, wieder in die SPD, der ich seit Hartz IV (Schröder) nicht mehr angehöre, digital zurückkatapultiert haben.
Noch größerer Dank für diesen Satz: “Wessen politisches Geschäft betreiben die “Aufklärer” Weber und Deuling in Wirklichkeit eigentlich ???”
Als Bedeutungsloser stehe ich jetzt immerhin auf einer Stufe mit Herrn Dr. Stefan Weber und seinem Team:
https://plagiatsgutachten.com/
Das putzt ungemein!
Können wir bitte hier persönliche Angriffe unterlassen?
Sächsische Verfassungsmedaille 2024 – Laudatio auf Prof. Dr. Eckhard Jesse
https://www.landtag.sachsen.de/download/reden/240806-Verfassungsmedaille-LaudatioProf.Dr.EckhardJesse.pdf
Der Bumerang-Effekt in parteipolitisch motivierten Hetzkampagnen
Wenn Stinkstiefel, die keine höheren Weihen akademischer Qualifikationsarbeiten vorzuweisen haben, in politisch motivierten Schmutzkampagnen versuchen, gegen wissenschaftlich ausgewiesene und hoch verdiente Wissenschaftler – siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eckhard_Jesse
Stimmung zu machen,,sagt das Wenig über den/ die Geschmähten, aber um so mehr über die ihre Opfer desavouierenden und delegitimierenden Dreckschleuderer selbst aus (Bumerang-Effekt).
Korinthenkackerei der professionellen Plagiatsjägerei als Vehikel einer Schmutzkampagne,
die sich als Rohrkrepierer erweisen wird
Für die wegen galoppierender Schwindsucht vor dem politischen Exitus stehenden Regierungsparteien in Thüringen ist jetzt Dreckschleuderei der letzte Hoffnungsschimmer auf das nackte Überleben vor dem drohenden Absturz in die abgrundtiefe Bedeutungslosigkeit:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cdu-thueringen-weist-plagiatsvorwuerfe-gegen-voigt-zurueck-19924712.html
ARD: Landtagswahl Thüringen – Vorwahlumfrage
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/thueringen-vorwahlumfrage-102.html
Auskunft über die weiteren “Kinder” des “Doktorvaters” Prof. Dr. Eckhard Jesse gibt es hier:
https://web.archive.org/web/20131201114639/http:/www.tu-chemnitz.de/phil/politik/pspi/jesse_diss-habil_fertig.php
Zum „Doktorvater“, Prof. Dr. Eckhard Jesse, von Prof. Dr. Mario Voigt,
https://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Voigt sei verweisen auf:
>>Chemnitzer Politikwissenschaftler Prof. Dr. Eckhard Jesse gibt Anregungen für die Arbeit mit Doktoranden<>Eckhard Jesse ist durch Verharmlosung rechtsextremer Umtriebe aufgefallen. 1990 schoss er sich in einem Aufsatz auf Heinz Galinski, den früheren Vorsitzenden des Zentralrates der Juden ein und meinte: “Auf Dauer dürfte Judenfeindlichkeit nicht zuletzt gerade wegen mancher Verhaltensweisen von Repräsentanten des Judentums an Bedeutung gewinnen<<
Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/npd-verbot-bundesverfassungsgericht-macht-bock-zum-gaertner-1.423365