“Picassos waren gar keine Picassos, sondern Fälschungen der museumseigenen Kuratorin Kirsha Kaechele, die die Gattin des Museumsbesitzers David Walsh ist. […]
Das Museum hatte zuvor behauptet, Kaechele habe die Gemälde von ihrer Urgroßmutter geerbt, die ihrer Aussage nach eine Geliebte Picassos gewesen sei und mit ihm Urlaub gemacht habe. Kaechele gab auch zu, dass auch andere in der “Ladies Lounge” ausgestellte Werke nicht echt waren, darunter Speere, die als alt beschrieben wurden, und ein Teppich, der einst Königin Maria von Dänemark gehört haben soll. Zur Begründung gab Kaechele an, sie habe sich entschieden, die Werke zu fälschen, um die Ladies Lounge “so opulent und prächtig wie möglich erscheinen zu lassen”.” (museum-aktuell.de)
Fälschungen in Archivalia: https://archivalia.hypotheses.org/9580
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Klaus Graf (22. Juli 2024). Australien: Ehefrau des Museumsbetreibers fälschte Kunstwerke. Archivalia. Abgerufen am 10. Oktober 2024 von https://doi.org/10.58079/122mk
