http://www.dini.de/fileadmin/workshops/oa-netzwerk-juni2009/vernetzungstage_2009_oberlaender.pdf
Dokumentmengen:
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Uni Saarbrücken: Uni 28 Autoren (700), Fachcommunity 22 Autoren (900 Dokumente)
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MPDL: 300 Rechteübertagungen
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TU München: 63 Autoren (7500 Dokumente)
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Uni Potsdam: 40 Autoren (800 Dokumente)
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Uni Stuttgart: 80 Autoren (5000 Dokumente)
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Uni Konstanz: 78 Autoren (2500 Dokumente)
Aus dem Bericht geht deutlich hervor, dass die Bibliotheken bereits mit diesen kleinen Mengen hoffnungslos überfordert waren und bislang kaum Eprints verfügbar sind.
Hinsichtlich der juristischen Schlussfolgerungen halte ich die Aussage, dass Verlags-PDFs oder Aufsätze, die im Rahmen von Nationallizenzen den Bibliotheken zugänglich sind, nicht für die eigene Online-Publikation verwendet werden dürfen, mit Blick auf § 87e UrhG für FALSCH.
Zum Thema hier:
?s=nutzungsart
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg37920.html
OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Klaus Graf (13. Juli 2009). Ergebnisse des Workshops zu den unbekannten Nutzungsarten (§ 137 l UrhG). Archivalia. Abgerufen am 9. September 2024 von https://doi.org/10.58079/bui5
