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“Meinungsfreiheit”? In Deutschland soll künftig die Verharmlosung aller Genozide und Kriegsverbrechen weltweit unter Strafe stehen

https://www.sueddeutsche.de/politik/holocaust-voelkermord-leugnung-deutschland-1.5681387

https://heise.de/-7320524

Was historische Wahrheit ist, sollte nicht der Staatsanwalt entscheiden.


OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Klaus Graf (26. Oktober 2022). “Meinungsfreiheit”? In Deutschland soll künftig die Verharmlosung aller Genozide und Kriegsverbrechen weltweit unter Strafe stehen. Archivalia. Abgerufen am 18. April 2025 von https://doi.org/10.58079/cgtg


Autor: Klaus Graf

Historiker und Archivar, Blogger

4 Gedanken zu „“Meinungsfreiheit”? In Deutschland soll künftig die Verharmlosung aller Genozide und Kriegsverbrechen weltweit unter Strafe stehen“

  1. Zum Thema “Gemäldekleber”

    Das echte Problem unserer Demokratie sind nicht ominöse Demokratiefeinde, es sind die Demokraten selbst. Was nützt es, die Verharmlosung von Genoziden unter Strafe zu stellen, wenn bei drastisch sinkendem Nachwuchs mehr als ein Viertel der zukünftigen Steuerzahler reine Illiteraten sind (was keine fakenews ist, sondern höchstoffiziell von staatlicher Seite so bestätigt wird)? Da wird man sich auf einiges einstellen müssen.

  2. Wer will denn dieses undurchführbare Vorhaben ins Leben rufen? Ja wer wohl? Ideologen und Aktivisten.

    Gottseidank haben wir einen Rechtsstaat. Früher hat sich die akademische Linke auf Streetart beschränkt, heute klebt sie sich an die Mona Lisa. Intelligent ist weder das eine noch das andere. Gestern bejammerte diese total verwöhnte Gruppe die Ungerechtigkeit an den Unis, heute sitzt sie umso unfähiger und fetter in den akademischen Positionen. Belehrt wird man jetzt umso mehr, interessiert aber keinen.

    Weder die Frauenforschung, der olle Bismarck, Werwolfs Urgroßvater noch Barbarossa mit dem langen Bart scheren die Masse. Auch nicht Verbrechen in Hinterafrika oder Vorderindien. Wieso auch?

    Die meisten Menschen haben mit horrenden Mieten zu kämpfen, prekären Arbeitsverhältnissen und beinahe unerschwinglichen Heizkosten.

  3. Auf Grund der Übersterblichkeit von derzeit ca.9% und dem eklatanten Geburtenrückgang seit Beginn der Impfungen, kann also die Regierung sofort angeklagt werden, da sie ja den laufenden Völkermord völlig verharmlost.

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