Axel Fischer (CDU natürlich) will nicht mehr, dass man sich im Internet unter selbstgewählten Pseudonymen äußern kann.
http://www.netzpolitik.org/2010/vermummungsverbot-im-internet
OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Klaus Graf (15. November 2010). Selten blöde Idee: Vermummungsverbot im Internet. Archivalia. Abgerufen am 17. Mai 2025 von https://doi.org/10.58079/bqi2
Maßnahmen gegen Vermummungsverbot Dann sollte konsequenterweise auch gleich der Internetgummiknüppel greifen, damit zünftig Verstöße gegen das virtuelle Vermummungsverbot vorgegangen werden kann – damit sich die Law-and-Order-Freaks auch gleich richtig heimisch fühlen. Am besten testen wir das bei Antiglobalisierungsblogs aus, da kann auf ausreichend Erfahrung im realen Ahnden oder besser Wegknüppeln von Verstößen gegen das Vermummungsverbot zurückgegriffen werden.
Wenn man keine Arbeit hat, dann macht man sich welche – made by Hinterbänkler-CDU.
Wenn man einen Allerweltsnamen wie Axel Fischer hat, ist das eine wohlfeile Forderung.