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Sie kapieren es nicht: Zu den Metadaten gehört der Name des Autors

Der Städtetag in der Reichsverfassung: Eine Untersuchung zur korporativen Politik der Freien und Reichsstädte in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts (1984)

https://doi.org/10.25534/tudigit-14156


OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Klaus Graf (20. Mai 2021). Sie kapieren es nicht: Zu den Metadaten gehört der Name des Autors. Archivalia. Abgerufen am 15. September 2024 von https://doi.org/10.58079/cdu0


Autor: Klaus Graf

Historiker und Archivar, Blogger

2 Gedanken zu „Sie kapieren es nicht: Zu den Metadaten gehört der Name des Autors“

  1. Ich gehe bei einem Digitalisat, das einen Tag lang online ist, noch nicht davon aus, dass alle Metadaten vollständig/ korrekt vorliegen. Das beste Beispsiel sind die “nicht auflösbaren URNs/ DOIs”. Ein Link zum OPAC kann in der Regel noch gar nicht mit der Veröffentlichung des Digitalisats funktionieren. Das sieht man auch schon daran, dass der Link auf eine PPN zielt, die im System noch gar nicht freigegeben ist. Sowas benötigt einen gewissen Nachlauf.

    Aktuell und funktionsfähig sollten allerdings IMMER zb das Impressum und auch die Kontakdaten sein! Schlamperei an dieser Stelle ist nicht zu entschuldigen! Wenn es sich hier eine namhafte Institution erlaubt, tagelang eine Fehlermeldung anzuzeigen, ist das schon ein starkes Stück.

  2. Jetzt steht der Autor dabei, aber der Verlagsort ist immer noch falsch (Wiesbaden statt Stuttgart), und der Link zur “Bibliographischen Information” ergibt auch keinerlei Information.

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