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Nachlass von Eduard von Schenk (1788-1841) in der Staatlichen Bibliothek in Regensburg

Die Staatliche Bibliothek in Regensburg erhält den Nachlass von Eduard von Schenk (1788-1841). Der erste Regierungspräsident der Oberpfalz war auch bayerischer Innenminister zu Zeiten König Ludwigs I. Bisher war sein schriftlicher Nachlass in Privatbesitz, bald stehen die Korrespondenzen, Doku mente und Manuskripte Wissenschaftlern zur Verfügung.
Quelle: Bayerntext, S. 168 20.09.2011 21:09:16

Wikipedia-Artikel Eduard von Schenk

Eine Frage: Was hat der Nachlass eines Regierungspräsidenten und Innenministers in einer Bibliothek zu suchen?


OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
wolfthomas (20. September 2011). Nachlass von Eduard von Schenk (1788-1841) in der Staatlichen Bibliothek in Regensburg. Archivalia. Abgerufen am 14. Februar 2025 von https://doi.org/10.58079/bnbd


2 Gedanken zu „Nachlass von Eduard von Schenk (1788-1841) in der Staatlichen Bibliothek in Regensburg“

  1. Nachtrag zum Schenk-Nachlass in Regensburg Laut Nachlassdatenbank des Bundesarchivs gibt es in der Bayerischen Staatsbibliothek München: Literarische Manuskripte von S.; Briefe von und an ihn, die 1 große Schachtel und 2 Bände umfassen. Ein Repertorium liegt vor.

    Ferner gibt das Kalliope-Portal folgende Hinweise mit Schenkbezügen:
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Neckar/Handschriftenabteilung
    Eutiner Landesbibliothek
    Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
    Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel
    Münchner Stadtbibliothek / Monacensia
    Staatsbibliothek Berlin / Handschriftenabteilung
    Stadt- und Landesbibliothek Dortmund
    Stadtarchiv Nürnberg
    Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
    Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt, Main
    Universitätsbibliothek Erlangen; Nürnberg
    Universitätsbibliothek Marburg
    Universitätsbibliothek Regensburg
    Universitätsbibliothek Tübingen

  2. Naja er war ja auch Dichter Entscheidend ist, dass ein Nachlass
    – dauerhaft gesichert (unveräußerlich, Bestandserhaltung)
    – fachlich angemessen erschlossen wird (Archive und Bibliotheken sollten sich auf gemeinsame Verzeichnungsstandards einigen) und
    – allgemein nutzbar ist.

    Wo er dann liegt, ist wurscht.

    Kopien in Bibliotheken sind zudem billiger als in Archiven.

    Und Bibliotheken digitalisieren mehr als Archive.

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