… verlautet es direkt aus dem dpa-Newskanal u.a. auf:
“Das Sächsische Staatsarchiv will bis Ende des Jahres etwa 30 Millionen historische Dokumente aus seinen Beständen digital aufbereitet haben. Damit wären sechs Prozent des Gesamtbestandes digitalisiert. Bei der Zahl der online abrufbaren Bilddateien wurde nach Angaben des Innenministeriums gerade die Millionengrenze erreicht.”
Mehr unter: https://www.archiv.sachsen.de/die-erste-digitale-million-5215.html
OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Frank Reichert (2. September 2019). Sachsens Online-Gedächtnis wächst: Millionengrenze erreicht. Archivalia. Abgerufen am 10. Februar 2025 von https://doi.org/10.58079/c9y6
Prima. Aber selbst das Reichsregister Karls IV. hat keinen Permalink oder?
https://www.archiv.sachsen.de/archiv/bestand.jsp?guid=d1dfb424-1bd4-409d-ae8f-9fbfeca47b5a#digitalisat
Der Link funktioniert, vermutlich permanent. Was macht einen Permalink aus?
Die Garantie seitens der Institution, dass er dauerhaft, auch in Jahren noch, funktionieren wird.
Guter Punkt. Auch wenn “coole” (TimBL) URIs eh permanent sind, ist bei URLs mit “?parameter” oder gar “#fragment” berechtigterweise das Vertrauen in dieses Versprechen geringer als bei “sauberen” URLs oder insbesondere bei jenen, die explizit als Permalink beworben werden.