http://digi.ub.uni-heidelberg.de/fwhb/klebebaende
Ohne eine Erschließung eine reine Wundertüte.
Auf ein Fürstlich Waldeckisches Quellenermittlungscollegium zu warten, wäre wohl vertane Zeit. Daher wäre ein wenig Crowdsourcing angesagt.
Nachtrag: Tiefenerschließung ist in Arbeit, siehe ergänzte Fassung der Seite.
OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Klaus Graf (16. Dezember 2013). Fürstlich Waldeckische Klebebände. Archivalia. Abgerufen am 3. Dezember 2024 von https://doi.org/10.58079/bizc
Nachtrag Januar 2016:
Auf
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/fwhb/klebebaende
steht immer noch
“Die Erschließung ist in Vorbereitung, wir bitten um etwas Geduld; eine Dissertation mit kulturhistorischem und medienwissenschaftlichem Schwerpunkt steht kurz vor dem Abschluss und wird (voraussichtlich) 2014 veröffentlicht.”
Man könnte das ganze (entweder mit oder ohne die dort angegebene Copyfraud-Lizenz CC-BY-SA) z. B. in Einzelbildern in die Wikimedia Commons laden. Dann könnte jeder transkribieren oder kategorisieren wie er/sie lustig ist.
So ungefähr: http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Arolsen_Klebeband_1